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Warum Berliner Immobilienpreise steigen und ein Makler unverzichtbar ist
Rasant wachsend und hart umkämpft – das ist der Immobilienmarkt in Berlin. Das Finden der passenden Wohnung gestaltet sich in immer zunehmender Weise schwierig. Das ist vor allem in den Trendbezirken, wie beispielsweise Berlin Prenzlauer Berg oder Friedrichshain, der Fall.
Es ist immer komplizierter einen guten Vermieter oder Verkäufer zu finden, der die Wohnungsanwärter oder -käufer nicht finanziell ausnutzen will und übermäßig hohe Mieten bzw. Preise verlangt.
Deshalb ist dringend anzuraten bei der Wohnungssuche einen Immobilienmakler zu Rate zu ziehen, der Ihnen große Enttäuschungen und finanzielle Verluste erspart. Eine schöne Nebenwirkung dabei sind die gewonnene Zeit und die große Nervenersparnis, denn so eine Wohnungssuche in der Hauptstadt Deutschlands kann sich als eine echte Nervenplage herauskristallisieren.
Deutlicher Preisanstieg über das Jahr 2019
Für das Jahr 2019 wird ein durchschnittlicher Preisanstieg der Immobilien von insgesamt bis zu 20 Prozent prognostiziert. Das ist abhängig von der Art der baulichen Anlage und der Lage. In den sehr guten Lagen ist der Preisanstieg eher geringer bei ca. 5 Prozent.
In Grünewald oder Dahlem kostet der Quadratmeter Bauland schon 2200 Euro, was gewaltig ist und zur Folge hat, dass dort die Neubauten deutlich zurückgegangen sind, v.a. werden keine Einfamilienhäuser oder Villen mehr gebaut.
Anstelle dessen entstehen (mehrstöckige) Stadthäuser mit vielen Wohnungen, die für 9000 Euro aufwärts je Quadratmeter Wohnfläche an den Kunden gebracht werden.
Nicht nur in den teuren Vierteln Berlins zeichnet sich diese drastische Entwicklung der Immobilienpreise ab, sondern auch in den Vierteln, die vorzugsweise von der Unter- und Mittelschicht bewohnt werden.
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Warum plötzlich die Preisexplosionen?
Den Menschen fehlen im Moment die Anlagealternativen, es ist viel Kapital am Markt, das irgendwo investiert werden muss. Das attraktivste „Irgendwo“ stellen zur Zeit die Immobilien dar, in die seit Jahren kräftig investiert wird. Da Berlin auch immer mehr mit Großstädten wie Paris oder London verglichen wird, ist definitiv noch Wertsteigerungspotenzial für die Zukunft vorhanden.
Es ist zwar Spekulation, dass die gekauften Immobilien wieder gewinnbringend verkauft werden können, jedoch wird regelmäßig dieses Risiko eingegangen. Ein Wohngebäude wird jedoch mit den heutigen Zukunftsaussichten mit hoher Wahrscheinlichkeit in 10 Jahren eine akzeptable Rendite bringen. Davon abgesehen werden die meisten Wohnungen untervermietet und so Mieteinnahmen generiert.
„Sozialverträgliche“ Wohnungsnot in Berlin
Diese Miteinnahmen kommen den Vermietern zugute, jedoch sind sie eine Plage für die Mieter, die versuchen in Berlin eine, auf das Preisniveau bezogen, einigermaßen akzeptable Wohnung zu erhaschen
Seit Jahren plagen die Mieter in Berlin steigende Wohnungspreise. Zudem kommt, dass immer weniger Wohnungen verfügbar sind und Wohnungssuchende somit froh sein können, wenn sie überhaupt eine Immobilie finden.
Seit Kurzem müssen 30 Prozent der gebauten Wohnungen zu sozialverträglichen Mieten angeboten werden. Das klingt erstmal nicht schlecht, verfehlt aber seinen politischen Zweck weitestgehend. Infolgedessen werden nämlich jetzt immer weniger Wohnungen gebaut, stattdessen bevorzugen die Baufirmen den nicht reglementierten und lukrativeren Bau von Bürogebäuden.
Jedoch lässt diese Entwicklung noch ca. zwei Jahre auf sich warten, da im Moment noch die Bauprojekte realisiert werden, die nach der bisherigen politischen Vorgabe, nämlich einem Anteil von nur 15 Prozent an sozialverträglichen Wohnungen, errichtet und verkauft werden dürfen.
Makler unentbehrlich
Da potenziellen Wohnungssuchenden jetzt ein großes Problem bevorsteht, das allein und ohne Fachkenntnisse nur sehr schwer zu bewältigen ist, ist die Heranziehung der Hilfe eines Immobilienmaklers, der auf diesem Gebiet der Fachmann ist und zudem perfekte Vorortkenntnisse hat, zwingend notwendig.
Laut den Betreibern der Seite https://werneburg-immobilien.de sollte der Makler professionell und schon lange im Geschäft sein, um den Kunden im Immobiliendschungel Berlins auch gewinnbringend weiterhelfen zu können und so für sie einen großen Mehrwert schaffen zu können. Werneburg Immobilien versteht sich zum Beispiel als Partner, der sie zuverlässig und kompetent an Ihr Ziel bringt.
Es ist als Mieter oder Käufer einer Immobilie essentiell wichtig einen solchen fachkundigen und etablierten Partner zu finden, da es durchaus viele Makler gibt, die erst kürzlich den Firmensitz nach Berlin verlagert haben, um durch den An- und Verkauf von Immobilien selbst von den steigenden Preisen auf dem Immobilienmarkt zu profitieren.
Solche Fehlgriffe sind durch die Wahl einer größeren, kompetenten und altbewährten Firma wie beispielsweise Werneburg Immobilien ausgeschlossen, welche Ihnen den Stress, die Arbeit, die Sorgen und auch laienhafte Fehlentscheidungen bei der Immobilienwahl garantiert abnehmen.